Im Prozeß

Ausstellungen, Im Atelier, meine Werke


Sie wissen ja bereits, daß sich vieles bei mir paralell abspielt. So ist auch im Moment auf vielen Ebenen etwas zu tun. In weiter Ferne kĂŒndigt sich eine neue Ausstellung an. Das neue Heft ist in Arbeit. Bewerbungen fĂŒr Stipendien laufen. Das neue Buch meines Mannes will gut prĂ€sentiert sein. Und daneben gibt es noch den ganz normalen Alltag.

Meine eigenen Werke entstehen immer in einem langen Prozess. Ich habe ja schon öfter an dieser Stelle darĂŒber geschrieben. Zu Beginn eines solchen Prozesses probiere ich ganz viele Ideen aus, notiere sie, mache Ideenproben und auch Bilder. Bei den Fotografien versuche ich ein Ding von möglichst unterschiedlichen Seiten zu betrachten. Ich spiele auch mit dem Zufall und halte die Kamera auf die zu fotografierenden Elemente, ohne zu wissen, was jetzt aufgenommen wird. So erhalte ich einen unverstellten oder ganz anderen Blick auf meine Ergebnisse. Dies ist mir besonders bei den Zwischenschritten wichtig, denn ich halte so Ideen fest, kann sie archivieren und fĂŒr weitere Inspirationen wieder hervorholen, wenn es das Thema zulĂ€sst.

Im Folgenden zeige ich Ihnen eine Reihe von Fotos, die beim zwanglosen Spiel mit Papierelementen entstanden sind. Was kann man da fĂŒr Möglichkeiten entdecken? Schauen Sie selbst.

























































































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Ich denke, in diesen schwierigen Zeiten ist es notwenig, daß sich Kulturschaffende und im weitesten Sinne KulturtrĂ€ger gegenseitig unterstĂŒtzen. Und so mache ich gerne an dieser Stelle auf folgende Ausstellungen aufmerksam:

„Masaki Hagino – Es weilt im Inneren“ im Partout-Kunstkabinett. Weitere Informationen finden Sie hier.

Bei Beatrice Lanter in der Schweiz ist auch eine neue Ausstellung geplant. Schauen Sie auf ihrer Seite nach den genauen Angaben.